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seit 2012 Franz Fühmann Literatur- und Begegnungszentrum Märkisch Buchholz

Der von Irmgard Pöche 1997 gegründete Franz Fühmann Freundeskreis Märkisch Buchholz hat sich 2022 in seiner bisherigen Form aufgelöst.
Torsten Woitke, Märkisch Buchholz am 14. November 2022
 


Findungsphase im Fühmann-Haus (PDF)

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Franz Fühmann Literatur- und Begegnungszentrum e.V. und Brandenburg: Münchehofer Str. 1, 15748 Märkisch Buchholz (ehemalige Fühmann- oder Alte Schule)

Die von Irmgard Pöche im Jahr 1997 begründete und von ihr bis 2007 betreute Franz Fühmann Begegnungsstätte wurde am 27.10. 2012 (s. unter "Archiv" zum dato) unter dem Namen „Franz Fühmann Literatur- und Begegnungszentrum“ in Neubegründung festlich eröffnet und wurde bis 2020 von der DJO, der Stadt Märkisch Buchholz und dem Franz Fühmann Freundeskreis in Märkisch Buchholz betreut. Monika Pause entwarf in liebevoller Arbeit eine gelungene Dauerausstellung zu Leben und Werk Franz Fühmanns und baute diese mit Hilfe der Menschen vor Ort in der Begegnungsstätte auf, Norbert Kapinos unterstützte nach Kräften.

Der Verein "Franz Fühmann Literatur- und Begegnungszentrum e.V." hat sich mittler Weile aufgelöst. Wir danken Monika und Norbert für ihr großes Engagement und ihre erfolgreiche Arbeit und wünschen ihnen Glück bei den auf ihrem weiteren Weg anstehenden Aufgaben.

Auf den Photographien sind in der Reihenfolge zu sehen:

* die Jahreszahlen bezeichnen das Jahr der Wahl in das Koordinationsgremium des Freundeskreises

Torsten Woitke (2008*, Dipl. Ing. Torsten Woitke, Mitbegründer des iFFF, Ansprechpartner vor Ort)
Christel Henk (2011*, Rechtsanwältin in Königs Wusterhausen, Ansprechpartnerin für Brandenburg)

seit 2022: www.drk-flaeming-spreewald.de/maerkisch-buchholz/mgh-franz-fuehmann.html

 

Kontakt für Märkisch Buchholz: Torsten Woitke, Am Kanal 5 · 15748 Märkisch Buchholz Telefon: 033765 80582 (nach 17.00 Uhr), e-mail: familiewoitke@gmx.de

Anfahrt mit dem Bus: aktuelle Informationen beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

Die Veranstaltungen wurden zum Teil unterstützt vom Brandenburgischem Literaturbüro.

Aus der Geschichte der Begegnungsstätte in der Ägide Irmgard Pöches: