Durch Anklicken der Bilder zu den jeweiligen Veranstaltungen ist i.d.R. eine Vergrößerungsmöglichkeit gegeben | ||
01.11.2020 |
Mitgliederversammlung der ALG an der Akademie der Künste Hanseatenweg 10 10557 Berlin-Tiergarten |
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29.10.2020 |
8. Präsenztreffen des Stiftungsnetzwerkes Bildung in Berlin Hotel Abion (im Spreebogen) Alt-Moabit 99, 10559 Berlin zum
Thema: "Schnittstellen und Leerstellen in den Handlungsfeldern der Netties in den Berliner |
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30.09.2020 |
Die ALG fragte der Erstellung eines Videos zu Fühmann einer Ausstellung wegen an. Jürgen Hoffmann und Paul Alfred Kleinert machten sich auf den Weg nach Märkisch Buchholz, um ein solches aufzunehmen und zusammenzustellen. |
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27.09.2020 |
Literaturspaziergang mit Paul Alfred Kleinert zu Leben und Werk Franz Fühmanns in Märkisch Buchholz. Ausgangsort: Franz Fühmann Literatur- und Begegnungszentrum zu Märkisch Buchholz, 12 interessierte Menschen aus Berlin, Eberswalde, Mainz und der Umgebung von Märkisch Buchholz fanden den Weg zum Literaturspaziergang auf Fühmanns Spuren. Bilder 1,3,5: © Annett Gröschner |
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25.09.2020 |
Jahrestreffen des Netzwerkes Stiftungen und Bildung am 25. September 2020, ganztägig Festsaal der Berliner Stadtmission |
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24.09.2020 |
Vorbereitungs- zum Jahrestreffen am Pfefferberg, Torsten Woitke und Paul Alfred Kleinert vertreten der iFFF |
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14.09.2020 |
Arbeitstreffen des Brandenburgischen Literaturbüros mit den Brandenburgischen und Berliner Literatureinrichtungen im Dominikanerkloster zu Prenzlau. Für den iFFF nehmen Beate Wonde und Paul Alfred Kleinert teil. |
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37. KW |
Heft 3/2020 darin der Artikel "Ein 'österreichischer Schriftsteller' in der Mark - Franz Fühmann in Märkisch Buchholz" |
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28.08.2020 |
Kulturhaus Karlshorst Treskowallee 112 / Ecke Dönhoffstraße Aufgang A Berlin-Karlshorst (in S-Bahnnähe) Elisabeth Richter Kubbutat liest das Shakespeare-Märchen "Ein Sommernachtstraum" in der Fassung Dort wird im gut gelüfteten Saal und mit reichlich Abstand EIN SOMMERNACHTSTRAUM, das Shakespeare -Märchen in der Prosafassung von Franz Fühmann zu hören sein. Zusammen mit dem Akkordeonisten Valentin Butt eine neue musikalische Variante, auf die ich mich sehr freue, ist Valentin doch ein genialer Begleiter von Hörspielen, ganz mit dem Text verschmelzend. Der Vorverkauf läuft gut, Reservierung mit Angabe von Kontaktdaten ist erforderlich. Entweder persönlich in der Galerie des Kulturhauses 10-17 Uhr oder telephonisch unter 030. 475 94 0610. Elisabeth Richter-Kubbutat |
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34. KW |
Die Schulbibliothek der integrierten Röntgen Sekundarschule von Berlin-Neukölln (Standort Treptow) erhält den Klassensatz von Fühmanns "Das Judenauto" zur weiteren Arbeit mit den Schüler(inne)n in den Antirassismusprojekten der Schule. |
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05.08.2020 |
2tes Interview mit Rudolf Jürschik, dem ehemaligen Chefdramaturgen der DEFA. Brigitte Krüger und Paul Alfred Kleinert sprechen mit Jürschik über dessen Rezeption zu "Franz Fühmanns Arbeit für den Film" in Vorbereitung eines Projektes zum 100sten Geburtstag Fühmanns (s. Archiv 2019/ Oktober und Dezember), wobei das Inteview aufgezeichnet wird. Die Gesprächsgrundlage bildet der gleichlautende Aufsatz Jürschiks in dem Sammelband „Dichter sein heißt aufs Ganze aus sein. Zugänge zu Poetologie und Werk Franz Fühmanns“ herausgegeben von Brigitte Krüger, u.a., Frankfurt/Main, Bern, Berlin u.a.O. 2003, p. 59ff. |
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17.07.2020 |
REINEKE FUCHS - musikalische Lesung in der Borner Fischerkirche auf dem Darß Reineke Fuchs' „blanke Lust am Schaden des Nächsten: wie vorsorgliches Ausschalten künftiger Feinde, Kopfobenbehalten in äußerster Not, Ausnutzen aller Ressourcen und Skrupellosigkeit in der Wahl der Mittel“ zeichnet Franz Fühmann (1922-1984) in seinem Prosatext mit treffsicherem Strich und feinem eindringlichen Ton. Als Vorlage dienten ihm sowohl Goethes gleichnamiges Versepos als auch das niederdeutsche Original. Die Musik des Frühbarock schafft die musikalische Verbindung zur Raffinesse der Fuchsfigur und all dem Treiben am Hofe König Nobels, welches von seiner Aktualität bis heute nichts eingebüßt hat. Die Schauspielerin Elisabeth Richter-Kubbutat und die Flötistin Susanne Ehrhardt im Trio mit dem Kontrabassisten Alf Moser. |
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09.07.2020 19:30 Uhr |
Antiquariat Brandel Scharnweberstraße 59, 12587 Berlin-Friedrichshagen Johannes Bobrowski und Franz Fühmann - zwei Schriftsteller und ihre Landschaften Ein Vortrag von Paul Alfred Kleinert Mit freundlicher Unterstützung des JTHBV Wien-Josefstadt Johannes Bobrowski, Stockholm 1964: © Lütfi Özkök / Johannes Bobrowski Gesellschaft Berlin |
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19.06.2020 |
Studiobühne Kraftwerk Mitte 1 01067 Dresden "Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel" nach Franz Fühmann; in einer Fassung von Julia Brettschneider / Puppentheater (8+) |
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25. KW 2020 (15.-21.06.) |
Das für den 10ten Jahrgang an der integrierten Röntgen Sekundarschule Berlin-Neukölln geplante und vorbereitete Projekt zu Fühmanns "Das Judenauto" Wir danken dem Lehrer Akiner Kisa (Berlin) und Torsten Woitke (Märkisch Buchholz) für ihren engagierten Einsatz. |
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11.06.2020 |
Potsdam weitere Vorarbeiten zum Projekt "Die Filmwelt Fühmanns" (Arbeitstitel) an den Sammlungen des Filmmuseums zu Potsdam an der Papppelallee 20. Das Projekt soll zum 100sten Geburtstag Franz Fühmanns der Öffentlichkeit (nach Möglichkeit als Buch) vorgestellt werden. Brigitte Krüger und Paul Alfred Kleinert recherchieren. Dank gilt Birgit Scholz für die umsichtige und hilfreiche Begleitung und Bereitstellung der Archivalien. |
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03.06.2020 |
Das Koordinationsgremium des iFFF trifft sich am vereinbarten Ort an der Berliner Straße (Pankow). Auf der Agenda stehen die kommenden Veranstaltungen 2020-2022, die derzeitige Situation vor dem Hintergrund der staatlichen Verordnungen und die Kompensationsmöglichkeiten der dadurch ausfallenden Veranstaltungen.
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26.05.2020 14:00 Uhr |
Treffen mit Kirsten Thietz zu Ingrid Prignitz an der Oderberger Straße (Prenzlauer Berg) |
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05.05.2020 | Interview mit Rudolf Jürschik, dem ehemaligen Chefdramaturgen der DEFA. Brigitte Krüger und Paul Alfred Kleinert sprechen mit Jürschik über dessen Rezeption zu „Franz Fühmanns Arbeit für den Film“ in Vorbereitung eines Projektes zum 100sten Geburtstag Fühmanns (s. Archiv 2019/ Oktober und Dezember). Die Gesprächsgrundlage bildet der gleichlautende Aufsatz Jürschiks in dem Sammelband „Dichter sein heißt aufs Ganze aus sein. Zugänge zu Poetologie und Werk Franz Fühmanns“ herausgegeben von Brigitte Krüger, u.a., Frankfurt/Main, Bern, Berlin u.a.O. 2003, p. 59ff. |
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22.04.2020 |
Planungstreffen des iFFF an der Greifenhagener Straße am Prenzlauer Berg |
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11.03.2020 |
MedienGalerie ver.di Dudenstraße 10 10965 Berlin-Kreuzberg (U-Bhf. "Platz der Luftbrücke") Zu Fühmanns Filmszenario „Der Nibelunge Not“ – der Germanist und Mediävist Peter Göhler in Vortrag und Gespräch mit dem Schriftsteller Paul Alfred Kleinert zu Fühmanns Rezeption des Nibelungenliedes und dessen Filmvorhaben zum Nibelungenlied. Einen Büchertisch richtet der Antiquar Thomas Döring aus. |
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02.02.2020 |
Schillerstraße 25 07407 Rudolstadt REINEKE FUCHS - musikalische Lesung im Schillermuseum Rudolstadt Reineke Fuchs' „blanke Lust am Schaden des Nächsten: wie vorsorgliches Ausschalten künftiger Feinde, Kopfobenbehalten in äußerster Not, Ausnutzen aller Ressourcen und Skrupellosigkeit in der Wahl der Mittel“ zeichnet Franz Fühmann (1922-1984) in seinem Prosatext mit treffsicherem Strich und feinem eindringlichen Ton. Als Vorlage dienten ihm sowohl Goethes gleichnamiges Versepos als auch das niederdeutsche Original. Die Musik des Frühbarock schafft die musikalische Verbindung zur Raffinesse der Fuchsfigur und all dem Treiben am Hofe König Nobels, welches von seiner Aktualität bis heute nichts eingebüßt hat. Die Schauspielerin Elisabeth Richter-Kubbutat, die Flötistin Susanne Ehrhardt gestalten diesen Nachmittag einfühlsam und virtuos. |
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24.01.2020 |
In der Remise Wilhelminenhofstraße 5 12459 Berlin-Schöneweide DAS WINTERMÄRCHEN |
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15.01.2020 |
Kleiner Säulensaal an der Zentral-und Landesbibliothek zu Berlin, Breite Straße 30-36 10178 Berlin-Mitte "Fühmann und Salzburg - Vorarbeiten zum Trakl-Essay und Auszüge aus dem Briefwechsel mit Klemens Renoldner" Einen Büchertisch richtet der Antiquar Thomas Döring aus. © Peter Lehrmann |
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08.01.2020 |
Am 8ten Januar erinnert Johann Hinrich Claussen an das anstehende Barlachjubiläum und die Fühmannerzählung "Das schlimme Jahr" von 1963 (1973 unter dem Titel "Barlach in Güstrow" bei Reclam Leipzig als Taschenbuch erschienen und mehrfach aufgelegt) https://chrismon.evangelisch.de/blogs/kulturbeutel/johann-hinrich-claussen-ueber-ernst-barlach |
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