Durch Anklicken der Bilder zu den jeweiligen Veranstaltungen ist i.d.R. eine Vergrößerungsmöglichkeit gegeben | ||
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November |
An der integrierten Röntgen Sekundarschule von Berlin-Neukölln (am Standort Berlin-Treptow) ist von November 2017 bis Juli 2018 die Ausstellung „Das Nibelungenlied“ zu diesem und Fühmanns gleichnamiger Neuerzählung zu sehen. Die Ausstellung wurde im Juli 2018 um Schüler/innenarbeiten vermehrt und wird so bis Ende des Jahres 2018 an der Schule zu sehen sein. Schülerinnen und Schüler der 8ten Klassenstufe behandelten „Das Nibelungenlied“ in der Neuerzählung Fühmanns im Unterricht des Klassenlehrers Akiner Kisa nach den Osterferien 2018, womit die nunmehr 7 Jahre währende Zusammenarbeit von Röntgenschule und iFFF eine weitere Bereicherung erfährt. Eine Übersicht zu den gemeinsamen Schulprojekten kann an dieser Stelle abgerufen werden: https://www.roentgen-sekundarschule.de/projekte-partner/antirassismus-die-f%C3%BChmannprojekte/. ALG Rundbrief NR. 3 – 2018 |
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04.12.2018 09.00 - 15.00 Uhr |
Alt Moabit 101 B 10559 Berlin
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11.10.2018 |
Zeuthen und Wildau |
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25.09.2018 |
Ein wertvolles Geschenk erreichte den internationalen Franz Fühmann Freundeskreis (vertreten durch Paul Alfred Kleinert und Volker Scharnefsky) von Seiten einer anonym bleiben wollenden Schenkenden: am Prenzlauer Berg erfolgte die Übergabe der von H.A.P. Grieshaber (1909-1981) signierten Originalgraphik "Traum von den Raben - für Franz Fühmann" von 1979. Die Graphik wird ihren Platz innerhalb der Historischen Sammlungen an der Zentral- und Landesbibliothek Berlin finden. |
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17.09.2018 |
Kulturzentrum Rathenow Märkischer Platz No. 3 14712 Rathenow Herbsttreffen der Literarischen Gedenkstätten und Museen in Berlin und Brandenburg |
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(06.) / 07.- 09.09. |
Zur Jahrestagung der ALG am Bodensee wurde dem iFFF der Hartmut Vogel Preis der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten des Jahres 2018 überreicht. Paul Alfred Kleinert nahm den Preis entgegen. Programm der ALG-Jahrestagung und Preisurkunde: Preiverleihung am 08.09.2018 im Hermann Hesse Haus zu Gaienhofen, 1. - 4. © Beate Wonde / 1.1., 3.1, 4.1. © Winfried Müller-Brandes
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26.08.2018 |
Mittglieder des iFFF, die am 24.08. nicht an den Veranstaltungen am Franz Fühmann Literatur- und Begegnungszentrum teilnehmen konnten, wurden von Torsten Woitke am Sonntag zu den neuen Einrichtungen in derselben informiert. Renate Wantke, die engagierte Betreuerin der Begegnungsstätte, hatte dazu die Räumlichkeiten mit gewohnter Sorgfalt vorbereitet. |
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24.08.2018 |
Zum 5-jährigen Bestehen des Märkisch-Buchholzer Literatur- und Begegnungszentrum e.V. liest Joachim „Hamster“ Damm, einer der Briefpartner Franz Fühmanns, aus dem Briefeband "Der grüngefleckte Teufel soll Dich holen" (Briefedition des Hinstorff Verlages Rostock, Band 3) Weitere information unter: www.franz-fuehmann-litbeg.de/CMS/pages/veranstaltungen.php Kontakt: Norbert Kapinos c/o Franz Fühmann - LitBeg e.V. Märkisch Buchholz, Telephon: 030 - 51 69 562 0 2. Bild: © Torsten Woitke |
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24.08.2018 |
Ins neue Haus geh' nur hinein anlässlich der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes des „Literatur- und Begegnungszentrums Franz Fühmann“, laden das Amt Schenkenländchen und die Stadt Märkisch Buchholz, am 24.08.2018 um 10:30 Uhr zur offiziellen Einweihung und daran anschließend dem Tag der offenen Tür, in das „LitBeg“, Münchehofer Straße 1, in 15748 Märkisch Buchholz herzlich ein. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Bilder: © Bianca Luban |
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Schuljahr |
An der integrierten Röntgen Sekundarschule von Berlin-Neukölln (am Standort Berlin-Treptow) wurde in der zweiten Hälfte des Schuljahres zum wiederholten Mal die Neuerzählung des "Nibelungenlied(es)" von Franz Fühmann Gegenstand des Deutsch- und fächerübergreifenden Unterrichts. Hierbei nutzte der unterrichtende Klassenlehrer Akiner Kisa auch die Vorarbeiten seines Kollegen Klaus-Dieter Weis. |
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14.05.2018 |
Eine Gruppe Interessierter unternahm eine Zeitreise zu den Wohnorten Fühmanns in (Rand-)Berlin. Besucht wurden der Forstweg 28 in Zeuthen (Wohnort 1949/50) und Am grünen Anger 22 in Berlin-Johannisthal, einer der (neben der Linienstraße in Berlin-Mitte) ersten der Fühmann zugewiesenen Wohnorte in Berlin (Ost). Paul Alfred Kleinert las aus Werken Fühmanns dieser Zeit. |
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21.04.2018 |
Im Rahmen des Treffens von Berliner und Brandenburger Schriftstellern am Jugendbildungszentrum Blossin e.V. Waldweg 10 15754 Heidesee OT Blossin findet "ein Tag auf den Spuren Franz Fühmanns" Statt. 09.30 Uhr ab Blosssin: Abfahrt nach Märkisch Buchholz 10.00 – 11.30 Uhr Auf den Spuren Franz Fühmanns mit Elisabeth Richter-Kubbutat und Torsten Woitke 13.30 – 15.00 Uhr Streifzug durch Fühmanns Taschenkalender, Vortrag und Gespräch, Prof. Dr. Roland Berbig (HUB Berlin) |
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20.03.2018 |
Friedrich-Ebert-Stiftung Haus 1 Literarisches Colloquium der Friedrich-Ebert-Stiftung "Sprachschöpfung in der Nachschöpfung. Übersetzung in Zeiten der Diktatur - Paul Kárpáti am 85sten Geburtstag" Kontakt: Dr. Irina Mohr (Irina.Mohr@fes.de), Paul Afred Kleinert (paul.alfred.kleinert⸢at⸣web.de) Ein Büchertisch wird ausgerichtet von Thomas Döring. Anläßlich des sich jährenden ersten Todestages (am 5ten Februar) und des 85sten Geburtstages (am 20sten März) Paul Kárpátis erschien der Band © Maren Strehlau |
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15.03.2018 |
Breite Straße 36 Zentral-und Landesbibliothek 10178 Berlin-Mitte (Kleiner Säulensaal) - Buchvorstellung durch Uwe Buckendahl, Moderation Paul Alfred Kleinert Im Frühjahr 2017 wurde von Uwe Buckendahl eine historisch-kritische Studie vorgelegt: Franz Fühmann: Das Judenauto – ein Zensurfall im DDR-Literaturbetrieb (Wissenschaftsverlag Peter Lang). Der Autor wird aus dieser Arbeit seine Synopse erläutern, in der bisher unbekannte Versionen des Judenautos mit den publizierten Textfassungen verglichen werden. So wird die Selbstzensur durch den Autor sowie die Verlagszensur belegt. Aus einer Fülle bislang unveröffentlichter Materialien zur Editions- und Rezeptionsgeschichte wird Uwe Buckendahl bemerkenswerte Forschungsergebnisse vorlegen. Dabei werden einige überraschende Resultate präsentiert und zur Diskussion gestellt, die neue Sichtweisen auf Fühmann und sein Werk provozieren. Ein Büchertisch wird ausgerichtet von Thomas Döring. An Stelle des kurzfristig erkrankten Referenten Uwe Buckendahl (Rückmeldung vom Abend des 13ten März') gestaltete Paul Alfred Kleinert den Abend. |
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12.03.2018 |
Frühjahrestreffen des Brandenburgischen Literaturbüros am Ort der Friedrich-Wolf-Gesellschaft zu Lehnitz |
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02.03.2018 |
Literaturhaus Rostock Doberander Str. 21 18055 Rostock |
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22.02.2018 |
Breite Straße 36 Zentral-und Landesbibliothek 10178 Berlin-Mitte (Kleiner Säulensaal) Paul Kárpáti (1933-2017) – ein Abend des Erinnerns und Gedenkens Seit 1961 standen Fühmann und Kárpáti miteinander im Austausch. Was mit der Bitte Fühmanns an Kárpáti um Übersetzung in Interlinearversion von Gedichten Miklós Radnótis im Jahr 1961 begann, setzte sich (zunächst als Arbeitsbeziehung, späterhin als Freundschaft) bis zum Tod Franz Fühmanns in 's Jahr 1984 fort. Die letzte Karte Fühmanns an Kárpáti stammt aus der Charité und datiert vom 27.06.1984 (13 Tage vor dem Tod Fühmanns). Zur Vertiefung sei auf den bilingualen Briefeband „Franz Fühmann: Briefe aus der Werkstatt des Nachdichters, 1961 - 1984. Mitgeteilt vom Adressaten Paul Kárpáti (Engelsdorfer Verlag, Leipzig: 2007, ISBN 978-3-86703-385-5) hingewiesen Eine Gemeinschaftsveranstaltung von internationalem Franz Fühmann Freundeskreises (Berlin) und Zentral- und Landesbibliothek (ZLB Berlin) Ein Büchertisch wird ausgerichtet von Thomas Döring. Anläßlich des sich jährenden ersten Todestages (am 5ten Februar) und des 85sten Geburtstages (am 20sten März) Paul Kárpátis erschien der Band |
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14.02.2018 |
Europasaal der Deutschen Gesellschaft Voßstr. 22 10117 Berlin-Mitte Paul Alfred Kleinert (Berlin) : "Franz Fühmann - ein Sudetendeutscher Schriftsteller in der DDR ?" eine Veranstaltung der Sudetendeutschen Gesellschaft e.V. |
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