Durch Anklicken der Bilder zu den jeweiligen Veranstaltungen ist i.d.R. eine Vergrößerungsmöglichkeit gegeben | ||||||||
2007... |
PENinfo Nr. 1/07 Frühjahr 2007 Paul Alfred Kleinert, Berlin-Kreuzberg |
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07.12.2007 19.00 Uhr |
Die Buchvorstellung im "Berggut" Leipzig-Holzhausen Zuckelhausener Ring 17![]() ![]() "Franz Fühmann - Briefe aus der Werkstatt des Nachdichters 1961 - 1984 - mitgeteilt vom Adressaten Paul Kárpáti" fand wie geplant Statt. Paul Kárpáti las aus dem von ihm herausgegebenen Buch und sprach mit Paul Alfred Kleinert zum Nachdichter Franz Fühmann und der Rezeption ungarischer Literatur im Diskurs durch Übersetzer und Nachdichter. Eine Gemeinschaftsveranstaltung des FFF, der Pernobilis-Edition im Engelsdorfer-Verlag, des Berggutes Leipzig-Holzhausen und de ![]() Der Themenschwerpunkt der Rezeption lag an diesem Abend auf Mihály Vörösmarty (1800 - 1855). Auf dem nebensteheden Bild sind v.r.n.l. zu sehen: der Hungarologe Paul Kárpáti (Fertöhomok/Berlin) , Jörg Wicke (Berggut Holzhausen) und Paul Alfred Kleinert (FFF Berlin). Artikel in der "PESTER LLOYD" Nr.6, 6.Februar 2008 |
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15.11.2007 20.00 Uhr |
![]() Buchvorstellung im Literaturforum am Brechthaus "Franz Fühmann - Briefe aus der Werkstatt des Nachdichters 1961-1984 - mit geteilt vom Adressaten Paul Kárpáti" - im Gespräch mit Paul Alfred Kleinert über die deutschsprachige Rezeption ungarischer Lyrik. Themenschwerpunkt der Rezeption: Miklós Radnóti (1909 - 1944) |
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02.11.2007 11-17 Uhr |
Arbeitsseminar unseres Dachverbandes, der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften- und Gedenkstätten (ALG) in Berlin-Kreuzberg. Für den FFF nahm Elisabeth Richter–Kubbutat teil. | |||||||
14.11.2007 |
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30.10.2007 | ![]() Die Genehmigung der Hausverwaltung für die Gedenktafelanbringung am Haus Strausberger Platz 1 gegenüber dem FFF trifft ein. Damit wurde die Weiterarbeit am Projekt ermöglicht. |
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27.10.2007 | ![]() |
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26.10. 18.00 - 21.30 Uhr |
Jahresabschlußtreffen des FFF-Vorstandes: Besprechung und Beschluß der Vorhaben für 2008/09 – siehe unter der Rubrik „Veranstaltungen“ auf dieser Netzseite | |||||||
22.10.2007 19.00 Uhr |
![]() 32 Menschen folgten der Einladung zum Abend, wo es um den Dichter und Nachdichter Deicke, sein Verhältnis zur Ungarischen Literatur und um Texte aus seinem Nachlaß ging. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, Klaus Rettel, erzählte Sabine Deicke (die Witwe des Dichters) von Leben und Werk Günther Deickes, Paul Alfred Kleinert trug Rezeptionsgeschichtliches zum Deickeschen Beitrag zur ungarischen Literatur in Deutschland bei und Volker Scharnefsky las Gedichte Deickes. Auch der von Günther Deicke für Franz Fühmann in der „ndl“ geschrieben Nachruf kam zum Vortrag. Der Abend klang aus mit eine Einladung seitens des DUG auf ein Glas Wein und ein Buffet. Da es die letzte an diesem Ort Statt findende Veranstaltung der DUG war (das 1971 in die Karl-Liebknecht-Straße 9 gezogene CHB schließt im November seine Pforten an diesem Ort, um in einen Neubau an die ehemalige Gründungsstätte in der Dorotheenstraße zurück zu kehren), herrschte am Abend eine besondere Stimmung, wurde doch an diesem Ort ein gutes Stück Geschichte ungarisch-deutschen Kulturaustauschs geschrieben. Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft e.V. und des Franz Fühmann Freundeskreises; Ort: Collegium Hungaricum Berlin Karl-Liebknechtstr. 9 10178 Berlin-Mitte |
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04.10.2007 17.00 Uhr |
![]() ![]() Am nämlichen Tag fand in Budapest beim Ungarischen Schriftstellerverband (Magyar Irószövetség, Bajza utca 18) die Vorstellung des Briefbandes Fühmann-Kárpáti durch den Herausgeber Paul Kárpáti, Márton Kalász (vormaliger Verbandspräsident) , Dr. József Láng (Argumentum Kiadó Budapest und Lektor des ungarischen Textes) und Paul Alfred Kleinert (Franz-Fühmann Freundeskreis und Lektor des deutschen Textes) statt. |
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04.10.2007 10.00-10.30 Uhr |
Anläßlich des 95sten Geburtstages im 20sten Todesjahr Gábor Hajnals versammelten sich an jenem Freunde und seiner Gedenkende am Jüdischen Friedhof in Budapest- Köbánya.
Das Gedicht, dessen Eingangsverse auf der Grabplatte Gábor Hajnals in Zukunft auf ungarisch und deutsch stehen (siehe unter "Veranstaltungen"), wurde von Tatár ungarisch, von Kleinert deutsch gelesen. Kárpáti sprach einige erinnernde Worte, denen sich Zalán anschloß und worin noch einmal auf die so fruchtbare Mittlerrolle Hajnals für die deutsche Literatur in Ungarn eingegangen wurde. Kleinert hatte einen Stein vom Grab Fühmanns aus Märkisch Buchholz als Gruß für dessen ungarischen Kollegen Hajnal mitgebracht. Den Beschluß bildete ein spätes Gedicht Hajnals, gelesen von Kleinert. |
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02.10.2007 | ![]() ![]() Nach Aussage des Steinmetzen ist mit einer Aufstellung des Grabmals noch in diesem Jahr zu rechnen, so daß die Einweihung voraussichtlich um den Sterbetag Hajnals herum, auf die 4. Kalenderwoche im Jahre 2008 fallen wird. Da der Sterbetag Hajnals im Jahr 2008 auf einen Sabbat fällt, wird die Einweihung des neuen Grabmales voraussichtlich am 24.01. 2008 durch Mitglieder der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft, des unterstützenden P.E.N. und des Franz Fühmann Freundeskreises geschehen. In Folge stehen die Auftragsbestätigung des Steinmetzes, die Anzahlungsquittung und der letzte Kontoauszug des Treuhandkontos des Fühmann Freundeskreises in Budapest. Die Gesamtkosten (mit den Bronzebuchstaben für den Text) belaufen sich auf 324.290.- Forint, entsprechend (Stand vom 08.10.) 1.302 .- , die bisherigen Einzahlungen auf das budapester Treuhandkonto schlagen mit 169.376.- Forint = 680.- zu Buche. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern, die namentlich unter "Veranstaltungen" auf unserer Netzseite aufgeführt sind. |
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12.09.2007 19.00 Uhr |
Am Abend des 12.09.2007 wurde am Berliner Büchertisch e.V. in Berlin-Kreuzberg "Franz Fühmann (1922 - 1984) - eine Einführung in Leben und Werk" von Elisabeth Richter–Kubbutat, Paul Alfred Kleinert und Volker Scharnefsky vorgestellt. Die Einführung in den Abend gab der Schriftsteller Herbert Witzel vom Berliner Büchertisch.
Neben Ausschnitten aus dem Film "Franz Fühmann in Märkisch-Buchholz – eine Spurensuche" von Karl-Heinz Mundt kamen den Anwesenden drei Gedichte aus "Die Richtung der Märchen", die Erzählung "Das Judenauto" und Abschnitte aus "22 Tage oder die Hälfte des Lebens" zu Gehör. Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Franz Fühmann Freundeskreises Märkisch-Buchholz/ Berlin und des Berliner Büchertisch(es) e.V. Wir danken dem Hinstorff Verlag Rostock für die Unterstützung durch eine Buchpräsentation der dort lieferbaren Werke Franz Fühmanns. |
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12.09.2007 06.03.2007 16.01.2007 |
![]() Photographie rechts: Kreuzberg-Museum Wie verschiedentlich verlautbart, wird, nach der Verwirklichung der Fühmann-Stele Wieland Försters für Märkisch-Buchholz, im 85sten Geburtstagsjahr Franz Fühmanns am Projekt der Gedenktafeln (zunächst) am Wohnhaus Strausberger Platz 1 in Berlin-Friedrichshain und (späterhin) am Geburtshaus in Rokytnice nad Jizerou (ehemals Rochlitz an der Iser) weiter gewirkt. Unterstützt wird unser Anliegen durch die ALG, die Verbände deutscher Schriftsteller von Berlin und Brandenburg und die ZLB Berlin. Auf der Vorstandsitzung des Franz Fühmann Freundeskreises am 26.01.2007 wurde, unter Einbeziehung aller von den Mitgliedern des Freundeskreises abgegebener Voten, der folgende Text beschlossenen: Text für die Gedenktafel für Franz Fühmann in Berlin-Friedrichshain Strausberger Platz 1:
Wir rufen an dieser Stelle zu einer Spende für die Gedenktafel auf, die an das Konto 36 74 02 02 96 BLZ 160 500 00 Mittelbrandenburgische Sparkasse Kontoinhaber: Heimatverein Märkisch Buchholz Internationale Bankverbindung: IBAN DE 26 160 500 00 36 74 02 02 96 BIC WELADED 1 PMB Heimatverein Märkisch Buchholz mit dem Vermerk "Fühmann-Gedenktafel Berlin" überwiesen werden sollte, da sich die Gedenktafel (wie alles andere in diesem Rahmen) nur durch Spenden des Freundeskreises realisieren läßt
810.- € (Stand November 2007, Mitteilung Irmgard Pöche) Folgende bisherige Spenderinnen und Spender für die Gedenktafel Franz Fühmanns am ehemaligen Wohnhaus in Berlin, hier in der Reihenfolge des Eingangs des Spendenbeitrages aufgeführt, seien bedankt:
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03.09.2007 19.00 Uhr |
![]() Der Abend fand als Gemeinschaftsveranstaltung des FFF, der Pernobilis-Edition im Engelsorfer-Verlag zu Leipzig, des Argumentum Verlages Budapest, des CHB und der ZLB, unterstützt vom Freundeskreis der ZLB, statt. ![]() Zum Abend der ersten Buchpräsentation waren aus Ungarn Paul Kárpáti (Fertöhomok), Dr. József Láng (Budapest, Verleger, Argumentum Verlag) und aus Leipzig Tino Hemmann (Verleger, pernobilis-Edition im Engeldorfer Verlag) angereist. Themenschwerpunkt der Rezeption im deutschsprachigen Raum: Attila József (1905 - 1937) Bild: © Volker Scharnefsky www.lyrikwelt.de/ Briefe aus der Werkstatt. des Nachdichters Franz Fühmann |
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14.05.2007 19.00 Uhr |
Franz Fühmann - Die Schöpfung Lesung und Konzert mit Elisabeth Richter–Kubbutat (Text) und Susanne Erhardt (Klarinette) eine Veranstaltung der Zentral- und Landesbibliothek Berlin und des FFF![]() Zu einem sehr intensiven Abend wurde die Lesung der Erzählung DIE SCHÖPFUNG von Franz Fühmann am 14. Mai in der Zentralen Landesbibliothek Berlin. Elisabeth Richter–Kubbutat las mit feinem Gespür, jeglichem Gefühl, jeglicher Situation entsprechend diesen hochaktuellen Text. Susanne Ehrhardt empfand mit ihrem Musizieren von Werken Mozarts, Mendelssohn-Bartholdys und Strawinskys eine musikalische Ergänzung, die den Klang des Abends zu einem nachhaltigen Erlebnis werden ließen. Ganz anders, aber ebenso lebendig sind beide Künstlerinnen mit dem SOMMERNACHTSTRAUM zu erleben. |
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13.01.2007 19:00 Uhr |
![]() "Die Irrfahrten des Perikles" zum 85. Geburtstag des Schriftstellers Die Schauspielerin Elisabeth Richter–Kubbutat las vor einer Zuhörerschaft von 47 Menschen das Shakespeare-Märchen in der Fassung von Franz Fühmann. Es musizierte Susanne Ehrhardt (Blockflöte). Hier ein etwa 5-minütiger Ton-Ausschnitt der Lesung. (Sie benötigen den Adobe Flash-Player ab Version 7.) |