Durch Anklicken der Bilder zu den jeweiligen Veranstaltungen ist i.d.R. eine Vergrößerungsmöglichkeit gegeben | ||
Dez.2013 |
Im Dezember erschien Heft No.252 der "horen" unter dem Titel "Nie gelungen Lied Der Nibelunge Nôt" zusammengestellt von Detlef Goller und Nora Gomringer |
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30.11. und 04.12.2013 |
Mitgliederversammlungen des Freundeskreises in Märkisch Buchholz Abstimmungen für das Jahr 2014 und Finanzierungsfragen standen auf dem Programm
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Am 15ten November Eröffnung |
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14.11.2013 |
Zentral- und Landesbibliothek Berlin Breite Str. 32-34
zu Übersetzungserfahrungen und - gegebenheiten in verschiedenen Zeitläuften (gerade auch in der Unterschiedenheit der Erfahrungen dreier Generationen innerhalb zweier politischer Systeme). Ein Schwerpunkt der Diskussion lag auf Franz Fühmann (1922-1984), dessen Nachdichtungen aus dem Tschechischen und Ungarischen einen Höhepunkt dichterischen Nachschaffens bedeuten. Unterstützt wurde das Podium durch die gekommenen Interessierten. So berichtete Ilse Tschörtner, Übersetzerin aus dem Russischen (u.a. von Werken Astafjews, Charms' und Pasternaks), von ihren Erfahrungen mit Übersetzungs- und Lebensbedingungen in der DDR und UdSSR. Kontakt: paul.alfred.kleinert⸢at⸣web.de Eine Gemeinschaftsveranstaltung des Franz Fühmann Freundeskreises Berlin und der Katholischen Universität Lublin (Germanistischer Lehrstuhl Prof. Dr. Małgorzata Dubrowska) mit freundlicher Unterstützung der ZLB |
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08.11.2013 |
Treffpunkt war die Wildenbruchstrasse 53 Raum 9a Berlin-Treptow gekommen waren 12 Mitglieder des Franz Fühmann Freundeskreises Tagesordnungspunkte waren:
Wir danken Wolfgang Griese für die Genehmigung der kostenlosen Nutzung der „Literaturgarage“ auf seinem Grundstück, Mischa Großer für die Unterstützung bei der Postverteilung, Konrad Hawlitzki für seine Bereitschaft, die kommenden Büchertische zu begleiten und Hans Sonnenberg (Märkisch Buchholz) für die in Aussicht gestellte Unterstützung des Fühmann-Projektes der Röntgen Sekundarschule von Berlin-Neukölln (s. unter Veranstaltungen zu 5. auf dieser Netzseite) |
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11.10.2013 |
Mit tiefer Trauer erfüllt uns der Tod von Irmgard Pöche, die am 11ten Oktober des Jahres in Zeuthen starb. Als Begründerin des Franz Fühmann Begegnungszentrums in Märkisch Buchholz war Irmgard Pöche auch maßgeblich an der Begründung des Franz Fühmann Freundeskreises beteiligt. Über die Jahre hinweg, bis in die Zeit ihrer schweren Krankheit, war sie eine d e r Ansprechpartnerinnen unseres Freundeskreises, v.a. in Märkisch Buchholz. Viele gute Stunden miteinander gilt es zu erinnern, die geleistete Arbeit zu würdigen. Dir, liebe Irmgard, an dieser Stelle tiefen und herzlichen Dank für Dein Dasein und Deine Arbeit Wir trauern um Irmgard Pöche ( † 11.10.2013) Grabstelle Irmgard Pöches (1931 - 2013) auf dem Wildauer Waldfriedhof. Nachruf |
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12.09.- |
Villa Rosenthal Mälzerstraße 11 07745 Jena Ein Mosbacher zieht ins Haus der Geschichte |
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22.10.2013 |
11.00 – 15.30 Uhr Villa Quandt
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03.10.2013 |
Franz Fühmann (1922-1984) und Österreich 19.30 Uhr, VIII. Florianigasse, 1080 Wien-Josefstadt „ ... Die Reisen nach Preußens Schoß haben mir deutlich gemacht, was ich eigentlich bin: ein österreichischer Schriftsteller in einem Land, dem dankbar zu sein ich genaue politisch-historische Gründe habe. Aber damit werde ich nun einmal nicht zu einem Eingesessenen. … „* *Franz Fühmann VI. 1968, in: „Das Ruppiner Tagebuch“ hrsg. von Barbara Heinze und Peter Dehmel (Rostock 2005) Paul Alfred Kleinert (Berlin) im Vortrag und Gespräch mit Dr. phil. Werner Berger (Germanist, Mailand) Fühmann-Bild von Renoldner © 1977 (eine Gemeinschaftsveranstaltung des Johann Timotheus Bibliophilenverbandes Wien und
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13.-15. |
Die Jahrestagung der ALG fand in diesem Jahr am DRK-Berufsbildungswerk Worms (Eckenbertstraße 60 in 67549 Worms) Statt.
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13.09.2013 |
Collegium Hungaricum Berlin (Haus Ungarn) Ungarisches Kulturinstitut Dorotheenstraße 12 10117 Berlin "Zurzeit bin ich nicht erreichbar." György Fehéri zum 60. Geburtstag Am 13. September 2013 wäre György Fehéri sechzig Jahre alt geworden. Vielen war er vor allem aber ein ganz besonderer Mensch, Kollege, Freund oder Mentor, dessen Intellekt und Humor wir täglich vermissen. Diesen Abend widmen wir ihm. |
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22.06.2013 |
Gerne möchten wir (FFF in Märkisch Buchholz) Sie/ Euch zu unserer Franz Fühmann-Radtour einladen.
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13.06.2013 |
Goethe-Institut New York Isabel Fargo Cole is a Berlin-based writer and translator. Her most recent translations include All the Roads Are Open by Annemarie Schwarzenbach (Seagull Books, 2011) and The Jew Car by Franz Fühmann. She is the co-editor of no-mans-land.org, an online magazine for new German literature in English. |
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10.06.2013 |
ZLB "Kleiner Säulensaal" Breite Straße 30-36 10178 Berlin-Mitte "Heimat bei Johannes Bobrowski und Franz Fühmann" "Hingehen, das geht nicht mehr. Hingehen nicht. [...] Herrufen. Hierher, wo wir sind." „Bobrowskis Poesie ist ein großes Beispiel für das, was „seine Teilfunktion versorgen“ heißt. Ich muß gestehen, daß ich anfangs seiner Lyrik schroff ablehnend gegenübergestanden bin, ja in ihr etwas Unerlaubtes gesehen habe: das Wachhalten, vielleicht sogar Wiedererwecken von Gefühlen, die aussterben mußten, Sentiments der Erinnerungen an die Nebelmorgen hinter der Weichsel und den süßen Ruf des Vogels Pirol ... Franz Fühmann in: „Zweiundzwanzig Tage oder die Hälfte des Lebens“, Rostock 1973 (S.139) Der Literatur- und Theaterhistoriker Klaus Völker, der Germanist Andreas Degen, der Kantor und Geschäftsführer der Johannes-Bobrowski-Gesellschaft, Winfried Müller-Brandes und der Schriftsteller Paul Alfred Kleinert im Vortrag und Gespräch eine Gemeinschaftsveranstaltung der Johannes Bobrowski Gesellschaft und des Franz Fühmann Freundeskreises (beide Berlin)
Ansprechpartner zu den Räumlichkeiten an der ZLB: Volker Scharnefsky (FF: © Klemens Renoldner / JB: © Roger Melis) |
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Juni |
Für das Fühmann-Übersetzungs-Projekt der Universitäten Indiana und Lublin im Verbund mit dem Franz Fühmann Freundeskreis (siehe unter der Rubrik „Übersetzer/innen“ auf dieser Netzseite) stiftete der Hinstorff-Verlag Rostock in der 23sten Kalenderwoche des Jahres eine Fühmann-Werkausgabe, wofür an dieser Stelle ein herzlicher Dank seitens des Freundeskreises steht. Besonderer Dank gilt dem Einsatz des Lektors Thomas Gallien vom Verlag, der dem Fühmann Freundeskreis nun schon seit der Gründung desselben verbunden ist. |
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30.05.2013 |
Stiftung "Topographie des Terrors" |
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20.03.2013 |
Kárpáti, Paul
wurde am 20sten März 1933 in dem ungarndeutschen Dorf Jerking (Györköny) geboren und 1947 mit den Eltern in die Sowjetische Besatzungszone, dort in 's sächsische Pirna verbracht. Nach Studien in Leipzig und Berlin arbeitete er fortan freiberuflich, war 1961-98 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität Berlin und ist Herausgeber und Übersetzer ungarischer Literatur (insbesondere Lyrik) in Zusammenarbeit mit Nachdichtern. Über zwei Jahrzehnte begleiteten Paul Kárpáti und Franz Fühmann einander freundschaftlich, tauschten Erfahrungen zu den zu bearbeitenden Texten und der Kultur Ungarns aus und schufen ein beeindruckendes Werk miteinander. Die Textsammlung "Franz Fühmann - Briefe aus der Werkstatt des Nachdichters 1961 - 1984, mitgeteilt vom Adressaten Paul Kárpáti", erschienen in Leipzig im Jahr 2007 (s. auch unter "Literatur" auf dieser Netzseite), dokumentiert diesen Weg. Wir gratulieren dem unserem Freundeskreis seit 2002 verbundenen Paul Karpáti zum 80sten Geburtstag mit guten Wünschen für umfassendes Lebensglück! Bild: Paul Kárpáti am 26.01.2012, zur Hajnal- Fühmann-Gedenkveranstaltung an der ZLB, s. unter "Archiv 2012" |
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19.03.2013 |
Das Brandenburgische Literaturbüro (Kontakt: md@literaturlandschaft) war mit den Mitgliedern zum traditionellen Frühjahrestreffen am 19ten März zu Gast am Franz Fühmann Literatur- und Begegnungszentrum zu Märkisch Buchholz. Auf der Agenda standen die kulturelle Bildung in Brandenburg, die Vorstellung des "Fonds neue Länder" und die Vorhaben der einzelnen Einrichtungen. Eine personelle Veränderung gilt es anzuzeigen: Monika Pause und Norbert Kapinos werden in Zukunft die Belange des Fühmann LitBegZ Märkisch Buchholz in diesem Gremio vertreten, Paul Alfred Kleinert, der dies (bis 2007 gemeinsam mit Irmgard Pöche) seit 2004 stellvertretend tat, sich wieder verstärkt der internationalen Arbeit des Fühmann Freundeskreises zuwenden. Kontakt: Norbert Kapinos (n.kapinos@djo-bb.de), Monika Pause (m.pause@vielfarb-kita.de) Bild: Mit den Vertreterinnen der Mori-Ôgai-Gedenkstätte Berlin, der Kulturstiftung des Bundes Halle/Saale und des Heiner Müller Archivs/ Transitraum Berlin am ehemaligen Haus Franz Fühmanns in Märkisch Buchholz |
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23.02.2013 |
Arbeitstreffen des Franz Fühmann Freundeskreises mit Partnern in Märkisch Buchholz Am 23sten Februar trafen sich Mitglieder des FFF mit Vertreter/innen der Kommune und des Heimatvereins in Märkisch Buchholz, um für die Zukunft weitere Schritte zu planen. Die wichtigsten Ergebnisse in Folge:
Für die Ergebniszusammenfassung: |
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20.02.2013 |
die Berliner Literarische Aktion unter der Leitung von Martin Jankowski lädt in das neue Kulturhaus Karlshorst ein: Literatur am Fenster - FÜHMANN! mit Elisabeth Richter-Kubbutat und einem Überraschungsgast…
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15.02.2013 |
Brigitte-Reimann-Literaturhaus Gartenstraße 6 17033 Neubrandenburg "Ankunft im Alltag / Bericht eines Scheiterns oder Desillusion als Prozeß – die Wege Brigitte Reimanns und Franz Fühmanns in der DDR" Erika Becker (Geschäftsführerin des LZN), Dr. Leonore Krenzlin (Vorstandsmitglied der Brigitte-Reimann-Gesellschaft) und Paul Alfred Kleinert (Schriftsteller und Mitbegründer des Fühmann Freundeskreises) im Vortrag und Gespräch Kontakt: info@literaturzentrum-nb.de / paul.alfred.kleinert⸢at⸣web.de |
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13.11.2012- |
"Er hat viele Bücher und Obst geschleppt." Der Schriftsteller Franz Fühmann (1922-1984) schrieb in seinem Budapester Tagebuch: „In meinem Nachruf wird einst stehen: Er hat viele Bücher und Obst geschleppt.“ Bücher umgaben den Bücherliebhaber und -sammler zeitlebens. Seine Arbeitsbibliothek war ihm ein geistiges Zuhause. Davon zeugen die vielen Anstreichungen Fühmanns in den Büchern, die eingelegten Notizzettel, die ergänzenden Zeitungskonvolute, Fotos, Kunstkarten und sonstigen Objekte. Sie sind ein weiterer Schlüssel zum Werk des Autors und auch heute für die Rezeptionsgeschichte von Bedeutung. Die Ausstellung der ZLB wird anhand ausgewählter Exponate die Beziehungen zwischen Fühmanns Bibliothek und seinem Werk beleuchten. Sie gibt einen Einblick in Fühmanns literarische Vorbilder und –lieben (unter anderem E.T.A. Hoffmann, die Literaten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, speziell des Expressionismus). Sie zeigt unveröffentlichte Texte, darunter ein Verlagsexposé aus den letzten Lebensjahren, Notizzettel und Gelegenheitszeichnungen sowie seine Bildcollage zum Fragment gebliebenen Roman „Im Berg“. Hervorzuheben sind seine „Zettelkästen“ mit mehreren Tausend eng beschriebenen Karteikarten. Auf ihnen hielt Fühmann Literaturverweise, Zitate, aber auch Motive oder Stoffe für sein eigenes literarisches Werk fest. |
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31.01.2013 |
Am 31. Januar um 20.00 ist unser weitgereister Wolf/Fühmann Abend in Berlin zu sehen, in der Volksbühne Roter Salon. Mit der Bitte um Verbreitung im Freundeskreis Franz Fühmann hier unsere Einladung. Die LeseGuerilla zeigt: Monsieur, wir seh`n uns wieder! Karten: per Telefon: 030 240 65 777 (täglich von 12 bis 18 Uhr) Es lesen: Inés Burdow, Rike Eckermann, Hans-Jürgen Pabst Die Briefe und Notizen zwischen Franz Fühmann und Christa Wolf lassen das Publikum eintauchen in die Zeit der kleinen und großen Widerstände, Nöte und Hoffnungen der 60er, 70er und 80er Jahre in der DDR. Zwei außerordentliche Schriftsteller, die einander Einblicke in ihr Werk und ihr Leben geben. Politische Umstände führen zu heißen Diskussionen, Verweigerungen, Schreibblockaden. Der Abend gibt den Blick frei auf ein untergegangenes Land und seine Denker, das und die längst nicht vergessen sind. Bilder und Musik unterstützen eine Zeitreise, die ins Heute führt. Deutungen, Erklärungen und das Bewahren bleiben bei uns. Mit freundlicher Genehmigung von Aufbau Verlag Berlin, hinstorff verlag rostock und henschel Verlag Berlin. |
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19.01.2013 |
DAS WINTERMÄRCHEN von Franz Fühmann gelesen von Elisabeth Richter-Kubbutat Nathanelgemeinde, Leipzig Lindenau, Rietschelstr.12 |
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18.01.2013 |
DAS WINTERMÄRCHEN von Franz Fühmann gelesen von Elisabeth Richter-Kubbutat WEINHANDLUNG LINDNER, 04229 Leipzig, Könneritzerstr.46 Tel: 0341,480 88 74 |
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12.01.2013 |
Alte Schule Karlshorst, Gundelfinger Straße 10 Halbjahrestreffen von Mitgliedern des Franz Fühmann Freundeskreises zu weiteren Absprachen zum künftigen Weg des FFF Auf der Agenda stehen:
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